von Cornelia Schicke

Nun war es endlich wieder soweit, dass die Spanischschülerinnen und -schüler des Jahrgangs 9 auf die beliebte(n) Sprachenfahrt(en) gehen konnten, begleitet von Frau Martínez López, Frau Schicke und Herrn Lazar. Ziel in Spanien vom 14. bis zum 20. Juli 2023 war abermals die hübsche Stadt an der Muschelbucht im nördlichen Baskenland. Typisch baskisch war das Wetter: oft wolkig, hin und wieder leichter Niederschlag, sonnige Abschnitte und mäßige Temperaturen um die 23 Grad, eigentlich ideal. Für das Baden und Schwimmen im Meer war das Wetter zum Glück gut genug. So konnten sich die 48 Schülerinnen und Schüler nach circa 20.000 Schritten täglich gut von der läuferischen Anstrengung bei den gemeinsamen Programmpunkten erfrischen.

Zum Programm gehörten die Erkundung der Stadt mit den beiden Bergen Monte Urgull und Monte Igueldo, der Strandpromenade an der Muschelbucht entlang, des Palasts Miramar und der Altstadt, ein gemeinsamer Kinobesuch, der Tagesausflug nach Bilbao und die Wanderung entlang des Camino del Norte, einem Abschnitt des bekannten Jakobswegs.

Es folgen einzelne Statements verschiedener Schülerinnen und Schüler:

Elissa: „Ein erfrischendes und völlig neues Erlebnis.“

Finja: „Sehr schöne Aussichten.“

Arda: „Enge Zimmer.“

Lina: „… man hat sich mit fast jedem verstanden.“

Tyrese: „Viel von der Stadt gesehen.“

Jesse: „Mega cooler Strand mit schönem Meer. Coole, spannende Wanderung.“

Anastasija: „Viel gesehen, erfahren und erlebt. Viele neue, nette Leute kennengelernt.“

Helen: „Ich fand es schön, dass wir ins Meer gehen durften und nicht nur in San Sebastián geblieben sind, sondern auch in Bilbao waren.“

Leni: „Die Busfahrt war zwar lang, aber auch aufregend.“

Hannah: „Die Ausflüge waren zusammen auch echt toll, allerdings war das viele Laufen manchmal echt anstrengend, aber es war schön.“

Maya: „Die Sprachenfahrt hat viel Spaß gemacht, vor allem durch die Freizeit, die wir hatten.“

Elif-Sude: „… eine gute Gelegenheit, die eigenen Spanischkenntnisse zu erweitern und zu verbessern.“

Eleonora: „Gut war, dass wir nach den Ausflügen immer noch Zeit hatten, etwas mit unseren Freunden zu unternehmen.“

Clara: „… Diesen positiven Erlebnissen stand leider das Hostel entgegen, welches nicht den Erwartungen vieler entsprach.“

Wir freuen uns über die überwiegend positiven Rückmeldungen und darauf, auch nächstes Jahr wieder auf Sprachenfahrt zu gehen. Des Weiteren bedanken wir uns bei allen Schülerinnen und Schüler für das verlässliche Miteinander und die schöne Zeit zusammen.