Japanischer Garten im Herzen der HOLA

Der Japanische Garten der Hohen Landesschule Hanau ist nicht nur ein Ort der Ruhe und der Begegnung, sondern bietet auch spannende Einblicke in die Geschichte unserer Erde. In Zusammenarbeit mit der Wetterauischen Gesellschaft wurde der Garten um einen Fossilienbereich erweitert. Die Fossilien wurden von der Gesellschaft als großzügige Spende zur Verfügung gestellt.

Zu sehen sind unter anderem versteinerte Korallen und Ammoniten, die bis zu 250 Millionen Jahre alt sind. Die Funde stammen aus dem Oberen Trias sowie aus dem Erdaltertum (Paläozoikum). Diese Zeitabschnitte liegen lange vor dem Zeitalter der Dinosaurier und geben faszinierende Einblicke in die Lebenswelt vergangener Meere.

Der Fossilienbereich lädt dazu ein, die Entwicklung des Lebens auf der Erde zu entdecken. Geplant ist eine ergänzende Informationsseite, auf der sich Interessierte vertieft über die ausgestellten Fossilien und die entsprechenden Erdzeitalter informieren können.

So wird der Garten nicht nur ein Ort zum Verweilen, sondern auch ein lebendiges Klassenzimmer für den naturwissenschaftlichen Unterricht.

Geschichte der Umgestaltung

Der Japanische Garten der Hohen Landesschule Hanau wurde ursprünglich als Steingarten angelegt. Über die Jahre hinweg geriet er jedoch zunehmend in Vergessenheit. Die ursprüngliche Struktur verwilderte und wurde von Unkraut überwuchert.

Im Jahr 2024 nahm sich die Klasse 6D unter der Leitung von Frau Ullmann in Eigeninitiative des Gartens an. Was als freiwilliges Klassenprojekt begann, fand schnell Unterstützung durch die Schulleitung. In einem ersten Schritt entfernten die Schülerinnen und Schüler das Unkraut und legten die ursprünglichen Strukturen des Gartens wieder frei. Aus dieser Wiederbelebung entstand die Idee, den Garten nicht nur zu pflegen, sondern ihn grundlegend umzugestalten.

Gemeinsam entwickelte die Klasse ein neues Gestaltungskonzept: Der Garten sollte sich von einem reinen Steingarten hin zu einem lebendigen Stauden- und Lehrgarten verändern. Die Schülerinnen und Schüler entwarfen selbstständig ein neues Design und reichten unter der Begleitung von Frau Ullmann einen formalen Antrag auf finanzielle Förderung bei den „Freunden und Förderern der Hohen Landesschule“ ein, der positiv beschieden wurde.

Eine besondere Bereicherung erhielt das Projekt durch die Wetterauische Gesellschaft, die dem Garten Fossilien zur Verfügung stellte. Diese Fossilien bilden nun einen eigenen Bereich des Gartens und eröffnen neue Möglichkeiten für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Geplant ist außerdem die Erstellung einer Informationsseite, auf der sich Interessierte über die ausgestellten Fossilien und die zugehörigen Erdzeitalter informieren können.

Im Schuljahr 2025 wurde bereits ein Kiesweg von den Schülerinnen und Schülern eigenständig angelegt. Weitere Pflanz- und Gestaltungsarbeiten sind im Verlauf des Schuljahres 2025/2026 geplant. Ziel ist es, den Garten als Ort der Ruhe, des Rückzugs und des Lernens dauerhaft weiterzuentwickeln.

Das Projekt lebt vom Engagement der Schülerinnen und Schüler, die den Garten aktiv gestalten, pflegen und mit neuen Ideen bereichern. Der Japanische Garten entwickelt sich so Schritt für Schritt zu einem besonderen Ort auf dem Schulgelände – einem Raum der Stille, der Begegnung und des forschenden Lernens.

Ein Garten erwacht

Was passiert, wenn Eigeninitiative auf Teamgeist trifft? Die damalige Klasse 6D der Hohen Landesschule Hanau – heute die 7D – hat es vorgemacht: In einem engagierten Gemeinschaftsprojekt hauchten die Schülerinnen und Schüler dem lange in Vergessenheit geratenen Japanischen Garten der Schule neues Leben ein. Aus einem verwilderten Steingarten entsteht nun Schritt für Schritt ein lebendiger Stauden- und Lehrgarten – ein Ort der Ruhe, des Lernens und der Begegnung.
Unterstützt von der Schulleitung, den Freunden und Förderern der Schule sowie der Wetterauischen Gesellschaft, die Fossilien für einen eigenen Ausstellungsbereich beisteuert, gestalten die Jugendlichen den Garten aktiv um. Ein neuer Kiesweg wurde bereits eigenhändig angelegt, weitere spannende Bausteine folgen im Schuljahr 2025/2026, wenn die Klasse als 8D ihr Projekt fortsetzt.
Ein Vorhaben, das nicht nur den Schulhof verschönert – sondern Gemeinschaft, Verantwortung und Wissen auf besondere Weise verbindet.

Fossilien

Im Japanischen Garten der Hohen Landesschule Hanau sind Fossilien aus dem Erdaltertum (Paläozoikum) und dem Oberen Trias ausgestellt. Zu sehen sind unter anderem Korallen, Ammoniten und andere Meeresfossilien, die viele Millionen Jahre alt sind. Die Fossilien wurden der Schule von der Wetterauischen Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Mehr Informationen zu den Fossilien und den dazugehörigen Erdzeitaltern sind untenstehend verlinkt.

Japanischer Garten im Herzen der HOLA

Der Japanische Garten der Hohen Landesschule Hanau ist nicht nur ein Ort der Ruhe und der Begegnung, sondern bietet auch spannende Einblicke in die Geschichte unserer Erde. In Zusammenarbeit mit der Wetterauischen Gesellschaft wurde der Garten um einen Fossilienbereich erweitert. Die Fossilien wurden von der Gesellschaft als großzügige Spende zur Verfügung gestellt.

Zu sehen sind unter anderem versteinerte Korallen und Ammoniten, die bis zu 250 Millionen Jahre alt sind. Die Funde stammen aus dem Oberen Trias sowie aus dem Erdaltertum (Paläozoikum). Diese Zeitabschnitte liegen lange vor dem Zeitalter der Dinosaurier und geben faszinierende Einblicke in die Lebenswelt vergangener Meere.

Der Fossilienbereich lädt dazu ein, die Entwicklung des Lebens auf der Erde zu entdecken. Geplant ist eine ergänzende Informationsseite, auf der sich Interessierte vertieft über die ausgestellten Fossilien und die entsprechenden Erdzeitalter informieren können.

So wird der Garten nicht nur ein Ort zum Verweilen, sondern auch ein lebendiges Klassenzimmer für den naturwissenschaftlichen Unterricht.

Geschichte der Umgestaltung

Der Japanische Garten der Hohen Landesschule Hanau wurde ursprünglich als Steingarten angelegt. Über die Jahre hinweg geriet er jedoch zunehmend in Vergessenheit. Die ursprüngliche Struktur verwilderte und wurde von Unkraut überwuchert.

Im Jahr 2024 nahm sich die Klasse 6D unter der Leitung von Frau Ullmann in Eigeninitiative des Gartens an. Was als freiwilliges Klassenprojekt begann, fand schnell Unterstützung durch die Schulleitung. In einem ersten Schritt entfernten die Schülerinnen und Schüler das Unkraut und legten die ursprünglichen Strukturen des Gartens wieder frei. Aus dieser Wiederbelebung entstand die Idee, den Garten nicht nur zu pflegen, sondern ihn grundlegend umzugestalten.

Gemeinsam entwickelte die Klasse ein neues Gestaltungskonzept: Der Garten sollte sich von einem reinen Steingarten hin zu einem lebendigen Stauden- und Lehrgarten verändern. Die Schülerinnen und Schüler entwarfen selbstständig ein neues Design und reichten unter der Begleitung von Frau Ullmann einen formalen Antrag auf finanzielle Förderung bei den „Freunden und Förderern der Hohen Landesschule“ ein, der positiv beschieden wurde.

Eine besondere Bereicherung erhielt das Projekt durch die Wetterauische Gesellschaft, die dem Garten Fossilien zur Verfügung stellte. Diese Fossilien bilden nun einen eigenen Bereich des Gartens und eröffnen neue Möglichkeiten für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Geplant ist außerdem die Erstellung einer Informationsseite, auf der sich Interessierte über die ausgestellten Fossilien und die zugehörigen Erdzeitalter informieren können.

Im Schuljahr 2025 wurde bereits ein Kiesweg von den Schülerinnen und Schülern eigenständig angelegt. Weitere Pflanz- und Gestaltungsarbeiten sind im Verlauf des Schuljahres 2025/2026 geplant. Ziel ist es, den Garten als Ort der Ruhe, des Rückzugs und des Lernens dauerhaft weiterzuentwickeln.

Das Projekt lebt vom Engagement der Schülerinnen und Schüler, die den Garten aktiv gestalten, pflegen und mit neuen Ideen bereichern. Der Japanische Garten entwickelt sich so Schritt für Schritt zu einem besonderen Ort auf dem Schulgelände – einem Raum der Stille, der Begegnung und des forschenden Lernens.

Ein Garten erwacht

Was passiert, wenn Eigeninitiative auf Teamgeist trifft? Die damalige Klasse 6D der Hohen Landesschule Hanau – heute die 7D – hat es vorgemacht: In einem engagierten Gemeinschaftsprojekt hauchten die Schülerinnen und Schüler dem lange in Vergessenheit geratenen Japanischen Garten der Schule neues Leben ein. Aus einem verwilderten Steingarten entsteht nun Schritt für Schritt ein lebendiger Stauden- und Lehrgarten – ein Ort der Ruhe, des Lernens und der Begegnung.
Unterstützt von der Schulleitung, den Freunden und Förderern der Schule sowie der Wetterauischen Gesellschaft, die Fossilien für einen eigenen Ausstellungsbereich beisteuert, gestalten die Jugendlichen den Garten aktiv um. Ein neuer Kiesweg wurde bereits eigenhändig angelegt, weitere spannende Bausteine folgen im Schuljahr 2025/2026, wenn die Klasse als 8D ihr Projekt fortsetzt.
Ein Vorhaben, das nicht nur den Schulhof verschönert – sondern Gemeinschaft, Verantwortung und Wissen auf besondere Weise verbindet.

Fossilien

Im Japanischen Garten der Hohen Landesschule Hanau sind Fossilien aus dem Erdaltertum (Paläozoikum) und dem Oberen Trias ausgestellt. Zu sehen sind unter anderem Korallen, Ammoniten und andere Meeresfossilien, die viele Millionen Jahre alt sind. Die Fossilien wurden der Schule von der Wetterauischen Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Mehr Informationen zu den Fossilien und den dazugehörigen Erdzeitaltern sind untenstehend verlinkt.