von Sandra Grösser-Pütz und Martin Rothweil; Fotos: HERAEUS/ HARTMANN

HOLAner erreichen mit zwei Projekten in den Sparten Biologie und Arbeitswelt hervorragende Platzierungen auf dem Regionalwettbewerb Rhein Main Ost 2020

Unter dem Motto „Schaffst Du“ stand die diesjährige 55. WettbewerbsrundeJugend forscht / Schüler experimentieren. Wie auch in den vergangenen Jahren, so nahmen auch diesmal Schüler der Hohen Landesschule sehr erfolgreich an dem Regionalwettbewerb Rhein Main Ost teil.

Milosch Füllgraf (11, Klasse 6c), Laurenz Spies (12, Klasse 6c) und Samuel Albrecht (12, Klasse 6c) präsentierten ihr Projekt unter dem Namen „Tomatenwerkstatt“. Sie untersuchten, unter welchen Bedingungen grüne Tomaten am besten nachreifen. Dazu hat das Team Tomaten verschiedenen Bedingungen ausgesetzt und beobachten können, dass die Tomaten, die bei etwa 16°C offen gelagert werden, am schnellsten nachreifen.

Die Jungforscher wurden bei ihren Arbeiten von Frau Grösser-Pütz betreut und erreichten im Feld mit neun weiteren Teams mit ihrer Arbeit den dritten Platz in der KategorieSchüler experimentieren, Sparte Biologie.

David Koch (15, Klasse 9a) und Frederik Neuwald (14, Klasse 9a) traten mit dem Projekt „Mähen leicht gemacht – Leitpfosten weitergedacht“ an. Mit ihren Arbeiten widmeten sie sich dem Problem der beschädigten und teilweise immer noch zugewachsenen Leitpfosten nach Mäharbeiten. Sie hatten die Idee, die Form der Leitpfosten zu überarbeiten, sodass man mit den Rasenmähern problemlos vollständig unter den Reflektoren mähen kann, ohne diese zu rammen und somit zu beschädigen. Im Rahmen ihrer Arbeiten haben sie mit einem 3D – Drucker ein verbessertes Leitpfostenmodell entwickelt und dieses anschließend in solider Arbeit in Originalgröße gebaut.

Das Projekt wurde mit dem zweiten Platz in der KategorieSchüler experimentieren, SparteArbeitswelt ausgezeichnet.

Die Schulgemeinde gratuliert den Jungforschern zu den hervorragenden Leistungen!